Ein guter Anfang ist nicht alles
Von chrihae, 09:27Heute las ich 2 Chr 16, über König Asa. Sein persönliches Vertrauensverhältnis zu Gott und sein vorbildlicher Dienst wird im Kapitel vorher beschrieben. Drei Aspekte fallen mir besonders auf:
1. Er entfernt die Götzen, Vers 8, 2. Er erneuert den Opferdienst, Vers 8, 3. Er und das Volk schliessen einen Bund mit Gott, dass sie IHN von ganzem Herzen und mit ganzer Seele suchen wollen, Vers 12.
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Soweit, so vorbildlich. Es wird sogar noch betont in Vers 17, dass Asa's Herz sein ganzes Leben lang Gott treu war.
Wir sehen hier also einen vorbildlichen Gläubigen, der im praktischen Leben und Dienst ein Vorbild für viele ist.
Und nun liest man im Kapitel 16, dass eben dieser König sein Vertrauen auf Gott aufkündigt und einen Vertrag mit einem heidnischen König schliesst !, siehe Vers 3, und, als er von einer Fusskrankheit heimgesucht wird, sein Vertrauen nicht auf den Herrn, sondern auf die Ärzte setzt, Vers 12.
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Mir sagt dieser Abschnitt, dass Nachfolge Jesu eine dynamische Sache ist. Wir können weder unsere tollen Erfahrungen konservieren, noch sollen wir uns darauf verlassen, wie sehr wir schon einmal früher dem Herrn vertraut haben. Heute gilt es, das Vertrauen und die Hingabe ganz frisch zu erneuern ! Heute gelten alle Verheissungen Gottes neu - aber mit ihnen praktisch zu rechnen, das wird von uns erwartet. Es gibt keine Absicherung auf einen geruhsamen, anfechtungsfreien Lebensabend der Kinder Gottes.
1. Er entfernt die Götzen, Vers 8, 2. Er erneuert den Opferdienst, Vers 8, 3. Er und das Volk schliessen einen Bund mit Gott, dass sie IHN von ganzem Herzen und mit ganzer Seele suchen wollen, Vers 12.
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Soweit, so vorbildlich. Es wird sogar noch betont in Vers 17, dass Asa's Herz sein ganzes Leben lang Gott treu war.
Wir sehen hier also einen vorbildlichen Gläubigen, der im praktischen Leben und Dienst ein Vorbild für viele ist.
Und nun liest man im Kapitel 16, dass eben dieser König sein Vertrauen auf Gott aufkündigt und einen Vertrag mit einem heidnischen König schliesst !, siehe Vers 3, und, als er von einer Fusskrankheit heimgesucht wird, sein Vertrauen nicht auf den Herrn, sondern auf die Ärzte setzt, Vers 12.
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Mir sagt dieser Abschnitt, dass Nachfolge Jesu eine dynamische Sache ist. Wir können weder unsere tollen Erfahrungen konservieren, noch sollen wir uns darauf verlassen, wie sehr wir schon einmal früher dem Herrn vertraut haben. Heute gilt es, das Vertrauen und die Hingabe ganz frisch zu erneuern ! Heute gelten alle Verheissungen Gottes neu - aber mit ihnen praktisch zu rechnen, das wird von uns erwartet. Es gibt keine Absicherung auf einen geruhsamen, anfechtungsfreien Lebensabend der Kinder Gottes.